Hier sehen Sie die WBP-Mühlen aus dem Technikum. (Kleine Labormühlen siehe dort.) Wir können damit einen weiten Bereich abdecken.
Das Brechverhalten ändert sich (bei sonst gleichen Parametern) je nach Durchmesser der Walzen. Je grösser der Walzendurchmesser, desto kleiner (besser) wird der Einzugswinkel. Gleichzeitig wird der Einzugsbereich höher (länger), was auch gut ist.
Grundsätzlich gilt: Walzendurchmesser so klein wie möglich, aber so gross wie nötig. Dementsprechend starten wir (ggf. nach Vor-Brechen) die ersten Mahl-Versuche mit der kleinen Labormühle FM2. Je nach Ergebnis der Versuche mit verschiedenen Mahlspalten, Drehzahlen etc. gehen wir dann auf die grösseren Mühlen mit 300, 500 oder 600mm Durchmesser.
Auch die Drehzahlen jeder einzelnen Walze können wir in einem sehr weiten Bereich verändern.